Kennen Sie diese wertvollen Tipps zur CNC-Bearbeitung von Branchenexperten?
CNC, auch bekannt als Computer Gong, CNCCH oder Numerical Control Machine Tool, stammt ursprünglich aus Hongkong und verbreitete sich später in der Region des Perlflussdeltas auf dem chinesischen Festland. Im Wesentlichen bezieht sich CNC auf CNC-Fräsmaschinen, die in Guangdong, Jiangsu, Zhejiang und Shanghai allgemein als CNC-Bearbeitungszentren bezeichnet werden.
Die CNC-Bearbeitung umfasst im Allgemeinen Präzisionsbearbeitung, CNC-Drehmaschinen, CNC-Fräsmaschinen, CNC-Bohren und Bohr-Fräsmaschinen.

Wichtige Erfahrungen von CNC-Meistern:
Verwenden Sie niedrige Drehzahlen mit Werkzeugen aus Schnellarbeitsstahl (HSS), um übermäßigen Verschleiß zu vermeiden.
Minimieren Sie beim Schruppen von Kupfer den Einsatz von HSS-Werkzeugen. Bevorzugen Sie Fliegenschneider oder Hartmetallwerkzeuge.
Für hohe Werkstücke, Schichtschruppen mit unterschiedlich langen Werkzeugen.
Nachdem Sie mit einem großen Werkzeug geschruppt haben, verwenden Sie anschließend ein kleineres Werkzeug, um zusätzliches Material zu entfernen und gleichbleibende Aufmaße für das Schlichten beizubehalten.
Verwenden Sie Flachfräser für planare Flächen anstelle von Kugelfräsern, um Zeit zu sparen.
Messen Sie bei der Bearbeitung von Kupferecken zuerst den Eckenradius, um den richtigen Kugelfräser auszuwählen.
Stellen Sie sicher, dass alle vier Referenzpunkte auf der kalibrierten Oberfläche flach sind.
Verwenden Sie Winkelschneider für schräge Oberflächen wie Rohrsitze.
Bewerten Sie Restposten immer, bevor Sie mit dem nächsten Arbeitsgang beginnen, um Über- oder Unterschnitte zu vermeiden.
Vereinfachen Sie Werkzeugwege – verwenden Sie Kontur-, Schlitz- oder einseitige Schnittpfade. Vermeiden Sie unnötiges wiederholtes Konturieren.
Bevorzugen Sie bei WCUT-Operationen nach Möglichkeit Fertigschnitte gegenüber Rohschnitten.
Für die Außenbearbeitung zuerst grob schneiden, dann fertigstellen. Wenn das Teil hoch ist, bearbeite zuerst die Seite und dann die Unterseite.
Toleranzen mit Bedacht einstellen: Schrupptoleranz = 1/5 des Aufmaßes; Schlichttoleranz ≈ 0,01 mm.
Denken Sie voraus, um Leerlaufzeiten zu reduzieren, die Genauigkeit zu erhöhen und die Werkzeugwegqualität mithilfe von Hilfslinien und -flächen zu verbessern.
Überprüfen Sie alle Parameter vor der Bearbeitung – entwickeln Sie eine starke Verantwortung, um Nacharbeiten zu vermeiden.

Bleiben Sie neugierig und reflektierend. Verwenden Sie für gekrümmte Oberflächen häufiger Kugelfräser. Verwenden Sie kleine Werkzeuge für die Eckenreinigung und große für die Endbearbeitung. Haben Sie keine Angst vor dem Füllen von Oberflächen – sie verbessern die Geschwindigkeit und Ästhetik.
Aufwärtsfräsen vs. Abwärtsfräsen:
Material mit hoher Härte → Aufwärtsfräsen
Material mit geringer Härte oder starre Maschinen → das Abschleifen
Schruppen → Aufwärtsfräsen
Schlichten → Abfräsen
Zähe Werkzeuge eignen sich → zum Schruppen
Spröde, harte Werkzeuge → für die Feinbearbeitung geeignet
Kupferelektroden-Bearbeitung:
Richten Sie den Mittelpunkt des 3D-Modells am Ursprung aus, und legen Sie die obere Oberfläche auf Z=0 fest, bevor Sie programmieren.
Für Funkenstrecken ist eine negative Bestandswertberichtigung zulässig.
Überprüfen Sie sorgfältig die Ausrichtung, die Vorrichtung, die Werkzeugauswahl und die Koordinatensysteme.
Toleranzen der Elektroden:
Feinelektroden: 0,05–0,15 mm Aufmaß
Rohe Elektroden: 0,2–0,5 mm
Werkzeugwegstrategie: großes Flachwerkzeug → kleines Flachwerkzeug → Kugelwerkzeug zum Schlichten
Für die Endbearbeitung von Kugelköpfen sind sowohl große als auch kleine Werkzeuge erforderlich.
Kupfer lässt sich leicht schneiden, erhöhen Sie also die Werkzeuggeschwindigkeit und die Drehzahl.
Schruppen der Frontform:
Drehen Sie das Kupfermodell um 180° und fügen Sie PL- und Polsterflächen hinzu.
Vermeiden Sie das Spiegeln von Kupfermodellen, da dies zu Ausrichtungsfehlern führen kann.
Verwenden Sie große Werkzeuge zum Schruppen/Schlichten. Vermeiden Sie kleine Werkzeuge, um eine Durchbiegung des Werkzeugs zu verhindern.
Werkzeugwegmethoden: grenzenbeschränktes gebogenes Einstechen, paralleles Schlichten.
Die Trennfläche sollte genau sein, um ein Graten zu verhindern. Lassen Sie 0,2 bis 0,5 mm in der Kavität für die Funkenbearbeitung.
Bearbeitung von Rückenformen:
Ähnliches Material und ähnliche Strategie wie die Frontform.
Verarbeitung als Original oder Einfügetyp; Verwenden Sie zuerst große Werkzeuge.
Verwenden Sie Werkzeuge mit flachem Ende, um scharfe Ecken zu reinigen, die mit Kugelwerkzeugen nicht erreicht werden können.
Tiefe Rahmen sollten in Stufen grob geschnitten werden, um Hinterschnitte oder Verjüngungen zu vermeiden.
Kernbefestigung: Stellen Sie eine engere Toleranz als der Rahmen um ~0,02 mm sicher.
Geteilte Kupferelektroden:
Verwenden Sie für unzugängliche Merkmale oder tote Ecken geteilte Elektroden.
Verstehen Sie EDM-Abweichungs-Offsets und die richtige Referenzierung.
Dünne Kupferstifte:
Bricht leicht beim Schneiden. Verwenden Sie neue Werkzeuge mit kleinem Durchmesser.
Lassen Sie ~1,0 mm Rand und verwenden Sie flache Schnitte (h = 0,2–1 mm).
Zirkuläre Interpolation vermeiden; In zwei gerade Richtungen schneiden.
Links-/Rechtsteile oder Doppelkavitätenwerkzeuge:
Bei gespiegelten Teilen sollten Werkzeugwege niemals gespiegelt werden, sondern die XY-Drehung zur Orientierung verwenden.
Eine falsche Spiegelung kann die Geometrie umkehren oder die Symmetrie brechen.
Ausrichtung der Form:
Die Führungsstifte des Formbodens sind nicht vollständig symmetrisch.
Vorder- und Rückseitenformen müssen das gleiche Referenzsystem verwenden.
Seien Sie vorsichtig beim Zeichnen, insbesondere bei Rillen oder Naben mit gekrümmter Oberfläche – diese erfordern oft separate lose Einsätze.
Toleranzanpassung zwischen Form und Produkt:
Schale zu Basis = passfreie Passform; geführt durch das Anbringen von Laschen.
Teile einfügen:
Transparente Gläser: 0,1–0,2 mm Abstand pro Seite
Tasten: 0,1–0,5 mm Abstand pro Seite
Entformungswinkel:
Erforderlich in allen Kunststoffformen, um Kratzer beim Auswerfen zu vermeiden.
Typisch: 0,5°–3°; Strukturierte Oberflächen: 2°–5°.
Probleme beim Schneiden:
Vermeiden Sie tiefe Anfangsschnitte; Führen Sie zuerst das Vorschruppen durch.
Werkzeugdurchbiegung und -bruch entstehen oft durch übermäßige Werkzeuglänge oder Vorschub.
Verwenden Sie die mehrschichtige Werkzeugwegstrategie für scharfe Ecken.
Die Spannlänge immer auf dem Einrichtblatt vermerken.
Anforderungen an das Werkzeugschleifen:
Stellen Sie sicher, dass alle 4 Ecken die gleiche Höhe haben, die Vorderkante höher als die Rückseite ist und der Abstandswinkel korrekt ist.
Verhinderung von Überschneidungen:
MasterCAM-Benutzer müssen Werkzeugwege sowohl in der Draufsicht als auch in der Seitenansicht simulieren.
Überschneidungen können auftreten durch:
Schruppen der Oberfläche
Glättend
Falsche Kontureinstellungen
Die Spiegelung des Werkzeugwegs führt oft zu Problemen – überprüfen Sie sie sorgfältig.
Fräsrichtung:
CNC-Fräsen = Abwärtsfräsen bevorzugt aufgrund besserer Maschinensteifigkeit und geringerem Spiel.
Vermeiden Sie das Spiegeln von Konturpfaden für symmetrische Teile.
Die Dokumentation sollte immer Folgendes enthalten:
Name des Programms
Werkzeuggrößen und -längen
Bearbeitungsverfahren
Zuschuss
Bezeichnung Schruppen/Schlichten
Name der Zeichnung
DNC-Übertragung:
Nach der Programmverifizierung übertragen über:
USB/Festplatte
LAN zum DNC-Computer
Verwenden Sie DNC-Software, um Programme zu laden und auszuführen.
Koordinatensysteme:
Mechanische Koordinate: Ausgangsposition der Maschine, definiert vom Hersteller.
Bearbeitungskoordinate: benutzerdefiniertes System, relativ zum Werkstücknullpunkt.
Temporäre/relative Koordinate: jederzeit bei Bedarf zurücksetzen.
Filtereinstellungen für Werkzeugwege:
Übliche Toleranz: 0,001–0,02 mm
Filterradius (R): 0,1–0,5 mm
Größere Werte für das Schruppen, kleinere für das Schlichten.
Durch das Filtern wird der Werkzeugweg geglättet und die Programmgröße reduziert, die Genauigkeit kann jedoch bei übermäßiger Verwendung beeinträchtigt werden.